In diesen letzten Tagen der FriedensDekade entzünden wir jeden Abend Lichter, die weit über ihre kleine Flamme hinausreichen. Jedes Licht erzählt davon, dass Frieden möglich ist. Es erzählt von Menschen wie Ihnen, die sich nicht abfinden, sondern Hoffnung wachhalten. Gerade jetzt, wo die Welt laut und unruhig ist, wächst in diesen Momenten etwas Leises, Kraftvolles: ein Mut, der verbindet und verwandelt.
Auch auf Instagram sind viele einzelne Flammen hinzugekommen und nun teilen über 500 Follower die Friedensbotschaft der FriedensDekade in die verschiedenen Bereiche der Gesellschaft. Danke für Ihre Unterstützung. Kommen auch Sie dazu und teilen die Inhalte der FriedensDekade. FriedensDekade auf Instagram
Der Buß- und Bettag bildet den Abschluss dieser besonderen Zeit. Er ist ein Tag, der uns erinnert, wie verletzlich Frieden ist und wie sehr er uns alle braucht. Ein Tag, der uns einlädt, Schuld und Sorge vor Gott zu legen und zugleich mit neuer Klarheit aufzubrechen. Dieses gemeinsame Innehalten ist selbst ein Friedenszeichen. Ein Zeichen, das trägt.
Die ökumenische FriedensDekade braucht Ihre Unterstützung.
Als ökumenische Initiative ohne institutionelle Grundförderung lebt die FriedensDekade vollständig von Spenden, Kollekten und dem Engagement vieler Menschen. Jede Zuwendung, ob groß oder klein, macht konkrete Friedensarbeit möglich: Materialien für Gemeinden, Bildungsangebote, digitale Impulse, Friedensgebete, Ausstellungen und Projekte, die Mut geben und Orientierung schenken. Ohne Ihre Spenden gäbe es viele dieser Aktionen nicht. Sie tragen unmittelbar dazu bei, dass die FriedensDekade Jahr für Jahr zu einem starken Zeichen für Gerechtigkeit, Versöhnung und Hoffnung werden kann.
Lassen Sie uns gemeinsam den Frieden wecken.
Ob im Gebet, in der Kunst oder im Gespräch, jede Geste zählt.
Herzliche Grüße
Lars Blume
(im Namen des Gesprächsforums der FriedensDekade)
